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Ilona Tiemens-van Putten

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Über mich:

Mein Name ist Ilona Tiemens-van Putten.  Ich bin in der Ausbildung zum Hausarzt. Vor meinem Medizinstudium arbeitete ich mehr als 11 Jahre als Hebamme. Während meines Hebammenstudiums habe ich gesehen, dass ein verstorbener Fötus, ab 16 Wochen Schwangerschaft, nach der Geburt in einem Behälter aus Karton gelagert wurde.
Als ich vor ein paar Jahren selber zu hören bekam, dass das Herz unseres Kindes nach etwa 15 Schwangerschaftswochen aufgehört hatte zu schlagen, dachte ich daran zurück. Ich wollte jedoch das Baby nach der Geburt anschauen und Abschied nehmen. So beschloss ich und es sofort nach der Geburt ins Wasser zu legen. Da das Kind bereits 3 Wochen zuvor gestorben war, hatte es nach der Geburt eine dunkle Verfärbung und es gab viele lose Hautteile. Nachdem wir das Baby nachts im Kühlschrank aufbewahrt hatten, war das Baby wunderschön rosa. Als die losen Hautstücke entfernt waren, sah er so schön aus, dass ich es sogar wagte, ihn Familie und Freunden zu zeigen. Da selbst die Gynäkologen im Krankenhaus vom Anblick des Kindes sehr beeindruckt waren, entschloss ich mich, einen Artikel darüber in der Zeitschrift für Gynäkologen zu schreiben. Ich habe so viele positive Reaktionen erhalten, sodass ich mich dazu entschlossen habe, eine Website zu erstellen, auf der nicht nur professionelle Geburtshelfer, sondern auch Eltern, Informationen finden können. Es gibt auch viel Interesse von Bestattungsunternehmen für diese Methode.

Ich hoffe aufrichtig, dass die Wassermethode vielen Eltern helfen wird, sich von ihrem so gewünschem Kind zu verabschieden.