Für Fotos folgen Sie bitte diesem Link.
Ein früher Intra- Utere -Fötus -Tot (IUVD), spontane Frühgeburt oder ein Schwangerschaftsabbruch ist für die Eltern im allgemeinen ein heftiger Abschied von einem Traum. Gut Abschied nehmen zu können ist sehr wichtig für die Trauerverarbeitung. Das sehen des Fötus hilft hierbei. Die Trauer teilen zu können und den Fötus zu zeigen wirken unterstützend.
Normalgesprochen werden Föten die nicht mehr in Leben sind nach der Geburt in ein Kistchen, eine Decke oder eine Schachtel gelegt. Die Haut verändert dann schnell von Farbe und durch die schlaffe Haut und die weichen Knochen sackt der Fötus in sich zusammen und verformt sich. Die Wassermethode bietet hier eine Lösung. Die natürliche Umgebung von dem Fötus ist das Fruchtwasser. Es ist also nicht mehr als logisch, um einen Fötus zurück in seine natürliche Umgebung zu bringen.
Die Vorteile der Wassermethode:
· Es treten keine Verformungen auf
· Die Haut wird heller, auch wenn der Fötus schon eine dunkele Farbe hatte während der Geburt
· Die Haut nimmet etwas Wasser auf, dadurch sieht der Fötus besser aus und wird etwas „molliger.“
· Die Haut wird nicht beschädigt im Gegensatz zu der gängigen Methode, wobei es doch voorkommt das Beschädigungen auftreten, wenn der Fötus zum Beispiel in/aus dem Kistchen oder in/aus der Decke gewickelt wird.
· Eventuelle congenitale (angeborene) Abweichungen beim Fötus sind besser sichtbar
· Die Eltern und Krankenhausfotografen können schönere Foto’s machen
· Es ist einfacher den Fötus an Freunde und Familie zu zeigen, weil er schöner aussieht.
· Die Methode ist einfach, das einzige was man braucht ist eine (Plastik) Schüssel mit Deckel und natürlich Wasser.
Für Beispiele von Föten, wobei die Wassermethode angewendet wurde klicken Sie bitte auf die Foto Seite. Über diese Methode habe ich auch einen Artikel geschrieben in der NTOG, diesen finden Sie hierunten (folgt). Haben Sie noch Fragen, dann gehen Sie bitteauf die Seite: Häufige Frage
Finden Sie dort keine Antwort, nehmen Sie dann bitte Kontakt mit mir auf.
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